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Landwirtschaft in Deutschland Zehn Fakten

Landwirtschaft in Deutschland Zehn Fakten

Die Landwirtschaft ist einer der ältesten Wirtschaftszweige. Neue Technologien und Entwicklungen werden auch in der Landwirtschaft eingesetzt. Ein Drittel der Erdoberfläche wird für die Landwirtschaft genutzt. Das sind 48.827.330 km² oder 9,6 % der Landfläche. Darüber hinaus ist die Landwirtschaft ein Zweig eines größeren Systems. Dazu gehören auch die Netzbetreiber und andere Lieferanten. Als Einkäufer müssen Sie mit den Lieferanten verhandeln, um die entsprechenden landwirtschaftlichen Produkte zu bestellen.

Wer betreibt Landwirtschaft?

Die Landwirtschaft wird von Landwirten betrieben. Diese Person wird als Landwirt bezeichnet. Heute gibt es Ausbildungskurse und Kurse, in denen man etwas über Landwirtschaft lernen kann. Die Landwirtschaft ist immer noch ein interessanter Beruf für viele junge Menschen. Landwirtschaft bedeutet nicht immer, auf dem Land zu arbeiten.

Was umfasst die Landwirtschaft?

Die Landwirtschaft ist ein Teil der Agrarwirtschaft. Aber sie ist nicht gleichbedeutend damit. In der Landwirtschaft wird zwischen folgenden Branchen unterschieden:

  • Pflanzenbau,
  • Produktionsrichtungen – Viehzucht,
  • Fischzucht.

Die pflanzliche Erzeugung ist auf die Landwirtschaft ausgerichtet. Dazu gehören Gartenbau und Weinbau. Die Viehzucht wird je nach Art der Tiere in verschiedenen Richtungen betrieben. Dazu gehören Schweinezucht, Rinderzucht, Geflügelzucht, Fischzucht usw.

Die Tierhaltung befasst sich hauptsächlich mit der Erzeugung von Lebensmitteln wie Milch, Fleisch und Eiern. Zweitens geht es um die Erzeugung von Rohstoffen für die Herstellung von Kleidung. Bevor beispielsweise synthetische Fasern verwendet wurden, nutzten die Menschen tierische Produkte zur Herstellung von Kleidung.

Das Fangen von Fischen aus Flüssen, Meeren und anderen Gewässern zum Zwecke des Handels, des Verzehrs oder der Gewinnung von Fischöl wird als Fischfang bezeichnet. Diese wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen reicht bis in die Altsteinzeit zurück. Mit der Entwicklung der Handelsbeziehungen nahm die Fischerei allmählich einen kommerziellen und dann einen industriellen Umfang an.

Mit der Entwicklung der Fischzucht als Agrarindustrie hat die Bedeutung des industriellen Fischfangs allmählich abgenommen. Nach Angaben des Magazins Science wird die Degradierung der Fischbestände im Jahr 2048 ihren Höhepunkt erreichen, wenn die Fangraten so weitergehen.

Arbeitsplätze in der Landwirtschaft

Die Landwirtschaft ist ein riesiges Gesamtsystem mit Büroflächen, an die sich die Unternehmen gewöhnt haben. Da auch in der Landwirtschaft anspruchsvolle Berufe gefragt sind, werden Studiengänge angeboten. Fakt Nummer 1: Die Landwirtschaft ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Fakt Nummer 2: Wer ein landwirtschaftliches Studium absolviert hat, hat sehr gute Chancen, einen guten Job in der Landwirtschaft zu finden.

Auch mit einem BWL-Studium kann man die Landwirtschaft aus einer anderen Perspektive angehen. Die Branche ist immer auf der Suche nach vielseitigen Arbeitskräften mit Kenntnissen in Finanzen und Betriebswirtschaft.

Fakt Nummer 3: Mehr als die Hälfte der Fläche wird auf die eine oder andere Weise für die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte genutzt. Fakt Nr. 4: Die deutsche Landwirtschaft ist in der Viehzucht, der pflanzlichen Erzeugung und der Fischerei gut entwickelt.

Viehzucht in Deutschland

Die Viehzucht spielt in der deutschen Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Die deutsche Küche ist nicht umsonst berühmt für ihre Würste. Fakt Nummer 5: Der Schwerpunkt bei der Viehzucht liegt auf Schweinen. Dadurch ist das Land zu fast zwei Dritteln Selbstversorger in Sachen Fleisch.

Bei den Vögeln ist die Masthähnchenzucht beliebt. Fakt Nummer 6: Deutschland ist EU-Spitzenreiter bei der Rohmilchproduktion. Die Deutschen sparen eine Menge Geld, weil alle Milchprodukte in heimischen Betrieben verarbeitet werden. So kommen Käse, Joghurt und andere Milchprodukte in kurzer Zeit auf den Tisch des Verbrauchers, und die „Molkerei“ zeichnet sich durch einen demokratischen Preis aus. Auch die Versorgung mit Futtermitteln stammt aus der heimischen Landwirtschaft.

Pflanzliche Erzeugung in Deutschland

In Deutschland werden Weizen, Hafer und Mais angebaut. Fakt Nummer 7: Deutschland ist weltweit führend im Hopfenanbau. In den südlichen Gebieten werden Rüben und Tabak angebaut. In den Flusstälern gibt es Weinanbau. Viele Kartoffeln werden hier angebaut.

Fakt Nr. 8: In Deutschland gibt es praktisch kein Gewächshaussystem für den Gemüseanbau. Die Anlage der Flächen selbst ist bis ins Detail durchdacht. Die Fläche des Windparks wird meist mit Raps oder Klee eingesät. Auch stillgelegte ehemalige Mülldeponien werden für die Aussaat verwendet. Die Anlagen selbst sind meist klein – nicht größer als 10 Hektar. Fakt Nr. 9: Die Landwirte setzen oft Leiharbeiter für die Saisonarbeit ein.

Fischindustrie

Fischfarmen gibt es auch in Deutschland. Fakt Nummer 10: In Hamburg werden Lachse und Forellen gezüchtet.

Dank all dieser Aspekte ist Deutschland einer der wichtigsten Exporteure von Agrarprodukten in der Welt.

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